Ernährung - Gesund - Moralisch - Nachhaltig

Du möchtest Gesund, oder Moralisch gut, oder Nachhaltig leben, oder sogar mehrere mischen?

Ich habe das 2002 angefangen und lerne immer noch neues. Hier stelle ich die vielen Ernährungen vor die ich getestet habe, so brauchst du nicht über 20 Jahre suchen.

Wir informieren uns ja meistens erst, wenn es ein körperliches Symptom gibt. Bei mir waren es Blähungen und Trägheit.

Wichtig ist bei Ernährung, wir sind alle verschieden. Wenn dir ein Guru sagt, das ist die Lösung, dann hilft das dem einen und dem anderen nicht.
Bei mir gibt es die komplexen Arten, einfach aufgeteilt.

Deshalb gebe ich hier verschiedenste Wege, auch wie du aus dem Verbieten kommst und es von dir aus nicht mehr brauchst.

Einzeln essen, Mono, ohne Mischen

Da ich die Gewürze und dressings immer weniger benutzt habe, wurde mein Geschmackssinn natürlicher, so schmecken mir inzwischen einzelne Lebensmittel genauso gut oder sogar besser. Wie ein Kürbis gekocht oder gedünstet, oder Brokkoli, wobei Kohl eher Luft im Körper erzeugt.

So konnte ich auch das Mischen vom allem reduzieren und es trennen. Was bei mir tatsächlich besser ankommt. Es ist leichter, energetischer und man merkt auch eher die Vollgrenze. Bei mir sind Kartoffel und Nudeln so ein Öffner für endloses essen und danach auch der drang nach Süßem. Bei den einzelnen merkt man auch besser was einem gut tut und was nicht. 

Also du merkst vielleicht, das wir in Manipulation leben, das es immer eine Gewürzmischung sein muss und du gar nicht mehr das Gemüse oder so an sich schmeckst.

Teste nun selber, immer weniger zu mischen, wir essen ja mehrmals pro Tag, ausgewogen heißt nicht in einer Mahlzeit alles mischen, sondern kann auch je Mahlzeit eines sein. Deshalb schmecken verarbeitete Lebensmittel so toll, weil die Mischung es macht, oft mit Zucker.

Ich Empfehle den Food Kombi. Ich habe den Kreirer persönlich in einer Gemeinschaft getroffen und fand seine Methode einfach übersichtlich und sinnvoll.

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Essen nach Verdauung

Unser Magen und Darm verarbeitet das Essen sehr verschieden. Je komplexer die Zusammensetzung, desto mehr muss er es trennen und aufteilen. Fleisch ist bekannt, dass es Tage „rumliegt“ bis es durch den Körper geht, Melone geht schnell. So habe ich angefangen weniger gleichzeitig zu essen, wie oben beschrieben, hilft es, es nicht mehr alles zu mischen. So esse ich Melone zu erst, dann Obst, esse das extra ein halbe Stunde vor dem Müsli und dann Karotten, oder Serllerie Smoothy und dann Hirsebrei oder was man so mag. Bin mit Haferflocken aufgewachsen, und komme da schwer davon weg, nach dem Fasten ging das gut, es verliert sich aber. Also bleibe dran, ändere tagesabläufe das es besser umhzusetzen geht. Weniger festig Sachen, bei Pizza ist Tomate und Getreide zusammen, Gemüse und Getreide ist aber unterschiedlich, als wenn du einen Körper hast der auf die Reihenfolge wert legt, versuche das. Gekocht und roh ist auch nochmal anders.

Essen nach Blutgruppe

Auch sehr interessant, erst dadurch wollte ich meine Blutgruppe wissen und habe einen Test machen lassen. Die Null ist eher die alte Gruppe mit als Jäger und Sammler und die A + B eher die Fruchtigen in den Tropen. Was ich aber komisch finde, da Affen ja nicht Jagen oder nicht so wie wir.

Deshalb mag ich Theorie generell nicht so, weil manches nicht so Sinn macht, gerade in der Medizin und Gesundheit.

Also zur Praxis, ich hatte eine Blutgruppen app, (die keine Berechtigungen braucht, da sie simpel ist). Dort schaute ich meine Blutgruppe an und was empfohlen (grün), neutral (Weiss) und was nicht gut tut (rot) ist. Und tatsächlich waren vieles davon Lebensmittel die ich nicht mochte oder wusste, das sie mir nicht gut zu. Das heißt aber nicht das man nur grün essen soll. Nur bewusst viel grün in die Ernährung ein bauen und rot weglassen.

Bei mir sind das Milchprodukte und Kohl, als Beispiel, dann geht es mir besser. Schaue was dir guttut und was nicht, und nicht nur eine Woche, am besten Monate und nicht alles auf einmal umstellen, dann siehst du was dir schmeckt. Milchzeug ist fast schon eklig für mich, dass war aber Übung. Überbackener Käse finde ich immer noch geil, weil die Stoffe vom Backen die Sucht (Manipulation) auslösen. 

Rohkost

Die Rohkost oder auch vegane Rohkost war mal richtig ein Thema. Viele haben das gelebt. Das wir im hohen alter Fit sind ist auch ein wichtiger Aspekt. Wenn wir lebendiges, frisches zu uns nehmen, bekommen die Zellen auch die lebendigen Informationen, das Wasser Speichert diese, so ist es gut positiv zu essen, generell. So kann sich der Körper besser erneuern.

Ich habe am Anfang der Ernährungsreise schon Rohkost kennengelernt, bin also voll in den Gegensatz zum üblichen Mainstream essen gekommen. Als dünner war es nach 2 Wochen schon grenzwertig, als Anfänger habe ich auch viel Obst (auch topisches gegessen) in Deutschland, was auch nicht so optimal ist. Leider haben wir viel Kulturgemüse, die originalen Urlebensmittel sind kaum noch bekannt. So kann ich heimische Beeren empfehlen, am besten die Büsche im Garten anpflanzen, oder bei Nachbarn fragen, wenn man keinen eignen Garten hat. Die sind im Laden meist teuer.

Also Gemüse in Roh hat mir nicht so gut getan, selbst Kernobst ist so eine Sache, da es meist Süße Sorten sind. Für mich macht die tropische Rohkost mehr im warmen Sinn, da Lokal essen wichtig ist für das Darmbiom. Es gibt je Kultur verschiedene Darmkulturen, angepasst an die Region, also Asien ist anders als Amerika und Europa, das dauert einige Monate zum Aufbau, deshalb esse ich in Europa keine Bananen mehr. In Ecuador konnte ich 3 Wochen (fast) nur von Bananen leben, man Pinkel dann zwar den überschüssigen Fruchtzucker, aber der Körper hat dennoch gut Energie, was aber nicht so optimal ist. Der ursprüngliche Salat dort ist auch hart und wächst nach oben, hier gibt es sowas gar nicht mehr.

Also teste wie weit es dir gut tut, fülle dich mit frischen, lokalen Lebensmitteln und nimm das Getreide oder so nur noch als Beilage wenn nötig. An manches muss sich der Körper auch wieder gewöhnen, die Urfrucht Durian musste ich drei mal versuchen, bis sie mir geschmeckt hat. Unverträglichkeiten können sich verändern, wenn du anders isst.

Nahrungsergänzungsmittel

Viele mögen das, weil man sich dann auch oft besser fühlt, ich bin kein Fan davon, warum?

Ich hatte immer mal Phasen wo Ergänzungen in mein Leben kamen und meist in Saftform, da es dort meist eine Pflanze drin ist. Kann da Brennesel und Löwanzahnsaft oder Tee empfehlen, die die Umweltgifte besser ausleiten, also immer mal wieder, nie dauerhaft. Floradix und Nonisaft fühlten sich nicht schlecht an, aber wirkliche verbesserungen waren nicht so spürbar. Testet da auch mal bewusst.

Alles andere in Dosen Hergestellte hochdossiertes Zeug, ist für mich keine Natur mehr, manche gehen vielleicht noch, aber es wird dennoch in der Fabrik hergestellt. Da muss es wirklich einen Effekt haben, den merkt wenn es fehlt und vor allem lasst das Blut checken. Es gibt auch alternative tests die meist extra kosten aber auch interessant sind. Ich hatte in vielen Jahren Vegan und so, zwar niedrige Werte, aber nichts was fehlt oder extrem war.

Ich esse schon seit damals nur noch Demeter was geht, bioland den Rest, nur was da nicht verfügbar ist, brauche ich nicht mehr oder dann mal Naturland oder EG Bio, Mainstream herbicide ist heutzutage ein no go. 

Also esst mal wirklich hochqualitativ Lebensmittel, anstatt das Geld in Ergänzungen zu stecken. Selbst auf Bürgergeld habe ich es geschafft, da muss man auf die günstigsten Sachen beschränken, aber Süßkram von den großen Herstellern ist oft sogar teurer.

Vegetarisch, Vegan - gesundheitlich

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