Ganz im Süden von Ecuador, unter Loja ist das Dorf Vilcabamba. Schön, mit Park in der Mitte, nicht so viel Smog, wie sonst in Städten. Sa. wird dort eingekauft. Wegen der US-Rentner gibt es einiges alternatives und Bio. Die Gemeinschaft ist auf 1600 m Höhe umrandet von Hügeln. Es ist tagsüber schön warm. Morgens und abends wird es frisch.
Im Freiwilligenhaus ist es toll zu schlafen. Habe hier einen tollen Rhythmus. Morgens raus mit dem Licht, um 6 Uhr und Abends meistens um 22 Uhr im Bett. Am See mache ich die Morgenübungen und dann noch Laptop Sachen von den Ämtern. Die Pflanzen viel an, erweitern den Garten, da helfe ich dann mit bis zum Mittagessen.
Sie haben sogar ein IT-System im Test, super Alternativen zu den großen Anbietern. Wer Lust hat das auf IT-Support, Dokumentieren, kann als Volunteer kommen. Ein Tag im Garten ist aber immer gut. Wurde aber mir überlassen.
In der Gruppe im Garten ist es schön mitzuhelfen. Ein paar Wochen später, sieht man es dann schon wachsen.
Wenn jemand zur Küche kommt, sagt sie nicht einfach Ola, sondern umarmt alle meistens. Aber es gibt auch Konflikte, über die geredet wird, mit Lösungen. Tolle warme Dusche, wenn man den Dreh raus hat, auch der See ist tagsüber super zum Erfrischen.
Es gibt wöchentliches Tanzen, und immer wieder Veranstaltungen. Man kann hier Häuser mieten, mithelfen und für länger bleiben.
Mehr Infos: https://chambalabamba.org/