Geschichte (wie kam es dazu)

Es fing damit an, die Zufriedenheit zu leben. Die Wohnung ist toll, um die Nachhaltigkeit gut in Alltag zu integrieren. Mit Öffentlichen mitteln kommt man gut in die Stadt und ist doch am ruhigen Rand von dem Vorort. Aber heutzutage ist so viel schon digital, viele Freunde und bekannte… Die direkten Nachbarn kennt man kaum, man sieht sich höchstens mal kurz im Gang oder bei der Versammlung. Die Globalisierung kann persönlich einsam machen.

Also ging ich los einen nachhaltigen Ort zu suchen, mit Gemeinschaft auf persönliche Art. Bei den ersten Gemeinschaften, stellte ich schnell fest, es geht vor allem auch um die Menschen. Ich suche auch Leute, also einfach ein Dorf wo man jeden kennt aber nicht mit jedem „eng“ sein braucht. Fast wie früher… 

Schnell musste ich feststellen, dass es die unterschiedlichsten Gemeinschaften gibt. Dann lernte ich, über mich, was ich eigtl. möchte. Was mir wichtig ist, denn kein Ort, keine Gemeinschaft ist perfekt und das ist auch gut so. 

Wie ich einkaufe:

Wer steckt dahinter?

Ein nachhaltig lebender Schwabe, mit einer tiefen inneren Stimme, die meint: gib der Erde was zurück und sauge nicht nur. Bin der Martin und reise um die Welt um nachhaltige Projekte und nette Gemeinschaften zu besuchen. Ich dokumentiere sie im Detail, wie es in der Praxis abläuft. So kann ich dann entscheiden, wo ich leben möchte und mit wem und ich kann andere zum Ressourcen sparsamen Leben motivieren.

Alternativ könnte ich in mich, einem Tribe im Amazonas oder so anschließen. Ohne Internet und westlichen Einfluss. Mit und in der puren Natur. Selbst wenn es für mich noch reichen würde, wäre es für meine Kinder schon fragwürdig, ob es den Lebensraum noch in 80 Jahren gibt. Wie hat sich gerade der Amazonas die letzten 80 Jahre entwickelt?