Der Online Videokurs:
Jetzt kannst du einfach den Platz deiner Träume finden.

Stärke deine soziale Kompetenz, für tiefe im Leben.
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Möchtest du tiefe Beziehungen zu anderen und ein nachhaltiges Umfeld?

Na dann, auf geht's!

Hast du Angst vor:

1. Mangel an Privatsphäre:
Das Zusammenleben in einer Gemeinschaft bedeutet oft, dass man sich Wohnraum, Küche und andere Ressourcen teilen muss. Manche Menschen bevorzugen jedoch ihre Privatsphäre und möchten ihre eigenen Räume haben.

2. Unterschiedliche Lebensweisen und Gewohnheiten:
In einer Gemeinschaft können unterschiedliche Menschen mit verschiedenen Lebensstilen, Gewohnheiten und Vorlieben zusammenleben. Das kann zu Konflikten führen, besonders wenn es um Themen wie Sauberkeit, Lärm oder Ruhezeiten geht.

3. Konflikte bei Entscheidungsfindung:
Gemeinschaften treffen oft gemeinsame Entscheidungen, sei es über Finanzen, Regeln oder Projekte. Wenn es Schwierigkeiten gibt, einen Konsens zu finden oder wenn einzelne Personen das Gefühl haben, ihre Stimme nicht gehört zu werden, kann dies zu Spannungen führen.

4. Verantwortung für gemeinsame Verpflichtungen:
Das Leben in einer Gemeinschaft bedeutet auch, sich gemeinschaftlichen Verpflichtungen zu stellen, wie beispielsweise das Teilen von Haushaltsaufgaben oder die Übernahme von Verantwortung für gemeinschaftliche Projekte. Manche Personen möchten jedoch nicht die zusätzliche Verantwortung übernehmen oder fühlen sich bereits mit ihren eigenen Verpflichtungen überfordert.

5. Mangelndes Vertrauen und Kommunikation:
Eine erfolgreiche Gemeinschaft erfordert eine offene und ehrliche Kommunikation sowie gegenseitiges Vertrauen. Wenn diese Elemente fehlen oder gestört sind, kann es schwierig sein, Konflikte zu lösen und eine harmonische Atmosphäre zu schaffen.

Du kannst alles lernen, was deine Natur vergessen hat.

Nun lass uns das heilen:

1. Offene Kommunikation:
Ein regelmäßiger Austausch und eine offene Kommunikation sind wesentlich, um Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden. Organisiert regelmäßige Gemeinschaftstreffen, in denen alle Mitglieder die Möglichkeit haben, ihre Meinungen und Anliegen zu teilen.

2. Gemeinsame Regelsetzung:
Ermutige die Gemeinschaft, gemeinsame Regeln und Vereinbarungen zu etablieren, um Konflikte zu minimieren. Dabei ist es wichtig, dass alle Mitglieder ein Mitspracherecht haben und sich an den Entscheidungsfindungsprozessen beteiligen können.

3. Toleranz und Respekt:
Respektiere die Unterschiede in Lebensstilen, Gewohnheiten und Meinungen innerhalb der Gemeinschaft. Ermutige die Mitglieder dazu, offen für neue Ideen und Perspektiven zu sein und tolerant gegenüber den Bedürfnissen und Vorlieben der anderen zu sein.

4. Klare Verantwortlichkeiten:
Definiert klare Verantwortlichkeiten und Aufgabenverteilung innerhalb der Gemeinschaft. Dies kann helfen, Konflikte und Missverständnisse über gemeinsame Verpflichtungen zu minimieren. Ermutige die Mitglieder dazu, ihre Verantwortlichkeiten ernst zu nehmen und eine gerechte Lastenverteilung sicherzustellen.

5. Konfliktlösungsfähigkeiten entwickeln:
Investiere Zeit und Energie in die Entwicklung von Konfliktlösungsfähigkeiten innerhalb der Gemeinschaft. Das Erlernen von effektiven Kommunikations- und Verhandlungstechniken kann helfen, Konflikte frühzeitig zu erkennen und sie auf konstruktive und respektvolle Weise zu lösen.

Das alles erwartet dich im Videokurs:

Der Ecovillage Videokurs zeigt dir entspannt, von zu Hause aus, die verschiedensten Öko Gemeinschaften, auf der Welt. Lerne in wenigen Schritten, wie du auf deine Lebensart, passende Orte mit passenden Leuten findest!

Über mich

Wie schaffe ich es, glücklich ein cooles Leben zu führen ohne Konsum? Warum ich die Lebensweise im Ökodorf so viel besser finde als in der „alten“ Welt?

Seinen wir doch mal ehrlich, ist Stress und Hektik was Tolles? In einem Supermarkt an der Kasse zu stehen, löst doch schon Druck aus. Auch die ganzen Verpflichtungen. Ohne Hobbys konnte ich mich erstmal selbst entdecken, was mir wirklich gefällt.

Alles, was wir besitzen, besitzt auch uns. Ohne Auto? Schwierig? Obwohl ich gerne Auto fahre, bin ich froh, mit dem Fahrrad zu fahren.

Dann die ganzen Drogen: Alkohol, Tabak, Zucker usw. um das alles zu ertragen? Oft ist es nur Gewohnheit. In Gemeinschaften kann ich das weglassen. Es gibt dafür Meditation, Yoga, Veranstaltungen oder sonstige nachhaltige Projekte. Dort Kreativität zu fühlen, bringt mich auf ganz neue, andere tolle Ideen.

Die Erde ist mir wichtig, denn sie ist unser aller Versorger und Lebensraum. Diese Einstellung habe ich komischerweise schon in der Ausbildung, wo man eigtl. andere Dinge als Wichtig ansieht.

Wie dazu kam, könnt ihr unten nachlesen. (Werdegang)

Seit 2017 bin ich im Umbruch. Da ich mehr für meine Projekte tun wollte, brauchte ich mehr Zeit. Ich bin kein nach Feierabend-Arbeiter, obwohl ich auch da noch Stunden am Computer sitzen kann.

So hatte ich Anfang 2018 meinen letzten Arbeitstag, mit dem Ziel euch die tollen praktischen Seiten der Nachhaltigkeit zu zeigen. (Es ist so viel befreiender mit der Natur zu Leben, als dem Kapitalismus hinterher zu rennen.)

Ich ging dann schon weitere schritte, auf der Suche nach einem Platz, wo ich natürlicher Leben kann, als z. B. in Deutschland. Es gibt heutzutage Öko-Dörfer, in den man sich sein Essen selbst anpflanzt bzw. zusammen. Die Kinder wachsen in der Gemeinschaft ohne Druck auf und je nachdem was man für Interesse/wissen hat, kann dies zu Unterstützung der Gemeinschaft beitragen. Heutzutage gibt es auch immer mehr die Online arbeiten.

An so Orten habe ich viel Zeit verbracht, auch an WOOfing Projekten habe ich vorbeigeschaut. An manchen Orten war ich kurz, bei anderen konnte es nicht lange genug gehen.

Wichtig dabei ist: Ich muss mir nichts verbieten! Wenn vor Ort etwas Essenzielles fehlt, gehe ich weiter, bzw. kläre es inzwischen vorher ab.

Erkenntnisse:
Ich bin nicht glücklicher, wenn ich tolle Kleidung trag, also kann ich sie auch weglassen.
Ich bin nicht glücklicher, wenn ich ein Auto/Elektronik hab, also kauf ich nur was ich (wirklich) brauche.
Ich bin nicht glücklicher, wenn ich nicht Reise, also Reise ich nur um gleichgesinnte kennenzulernen, bzw. von deren Projekte zu lernen.

Ihr merkt also: Ich bin schon glücklich und zufrieden.

Nun könnte ich auch in Deutschland weiter machen wie bisher. War toll: Job, Frau, Wohnung usw., nur habe ich eine innere Stimme, einen innerlichen Druck etwas für die Erde zu tun, etwas zurückzugeben. Also lebe ich Ressourcen schonend und bringe  euch die Vorzüge bei.

Also nach der Schule fing es an (ende 90er). Ich zähle mich nicht zum Mainstream, hatte andere Ansichten.

In der Ausbildungszeit um 2000 kam ich dann auf Ernährung und so. Die ersten Wochen mit Rohkost, Trennkost usw.

 

Erkenntnis: Essen wirkt sich auch auf unsere Wahrnehmung und soviel mehr aus, als nur auf den Körper. Die Weitsicht, wo heutzutage und unter welchen Umständen, Essen produziert wird!

Die Familie blieb dann beim 95% Vegetarismus, was OK war, bzw. 90% vegan und vor allem Bio!

Nach der Ausbildung mit 20 rum, hatte ich schon das Bedürfnis, der Erde was zurückzugeben und nicht immer zu „saugen“. Da konnte ich an einem kleinen (1 Monat) Kenia-hilfs-Projekt mithelfen.

Erkenntnis: Es gibt Leute die ohne „Luxus“ Leben, und dennoch mit den ähnlichen Bedürfnissen und Ansichten.

Nach der Rückkehr hab ich dann gemäß Ausbildung ein Bürojob gemacht, war OK. (Wenn man so gut wie immer alles Positiv sieht wäre auch anderes gut gewesen). In den sieben Jahren dort war es nett, jedoch ohne große Entwicklung.

Privat war ich in der Zeit meist auf der Suche, mit Etappen, wo ich dachte es gefunden zu haben.
Also erst in kleinen Meditationsgruppen, dann in Buddha-Zentren usw. 2009 war Dalai-Lama in Frankfurt zu Besuch, das war auch toll.

Erkenntnis: Nur weil alles dasselbe tun und wollen, kann (soll?!) man auch das normale hinterfragen. Fernsehen schauen durch Internet und YouTube ersetzt.

2010 bin ich dann raus, wollte in der Natur was machen, (immer noch das Erde-hilfs-Bedürfnis).

Bin dann in Australien mit Work & Travel gelandet. Wo die Arbeit im Nationalpark nicht so möglich war… und das Volunteering war sehr teuer.

Das Arbeiten und den Kontinent entdecken war auch interessant, aber nicht ziel führend. Deshalb ging ich schon, (mit 2. Jahr Visum in der Tasche) nach 9 Monaten zurück nach Deutschland.

Erkenntnis: Nach so viel Sonnenuntergängen und den schönsten Stränden mit Natur und Städte wurde mir klar: Es ist nur für den Augenblick, man vergisst es wieder. Lieber immer an einem schönen Ort sein (bewusst ausgesucht), als ewig hin und her zu Reisen.

Enttäuscht von dem, dachte ich, ich muss mich wieder in die Gesellschaft integrieren, fand ich dann eine Mitarbeiter orientierte Firma, in der IT, habe mich auch nur in der Brache beworben.

Seit 2012 lebte ich nun fast glücklich und zufrieden das Leben. 2013 endete mein bis dahin Dauer Single-Leben und ich lernte es mit Frau zu Leben. (eine Frau zu finden, die nicht auf Partys geht, Veggie ist, kein Alc. oder sonstiges zu sich nimmt, und Buddhas Lebensweise kennt, ist nicht einfach)

Erkenntnis: Kompromisse einzugehen, sich offen und ehrlich über alles zu unterhalten. Sie zeigte mir das ich nicht immer den Computer aufrüsten muss, (ich möchte ja auch nicht das sie noch mehr Schuhe kauft). Nun brauche ich nichts mehr zu Kaufen, um es zu haben, zu Reisen nur um dort gewesen zu sein.

Nun ist es also schön Nachhaltig, glücklich und zufrieden hier zu sein. Für mich!

Weil ich immer wieder einen Blähbauch hatte und einen Druck, wenn ich nichts gegessen habe, suchte ich nach Lösungen ohne Medikamente. Also anderer Ernährung. Da das Bio nachließ und es wieder mehr Käsezeug wurde.

Anfang 2016 fand ich einen der dasselbe Lebte, nur als Familie mit freiem Beruf, auf YouTube.

Endlich bekam ich den Tritt, das schöne Leben nicht nur für mich zu Leben, sondern es auch meinen Mitmenschen und allen im Mainstream, zu ermöglichen, wie er es schon machte.

 

Erkenntnis: Ich bin nicht allein, mit den „komischen“ Ansichten: nicht mehr nur an der Erde zu saugen und den Kapitalismus unterstützen. Sondern mit der Erde zu Leben und dies anderen zu Lehren.

Ende 2016 fing ich also an, die von mir als schlecht deklarierten sozialen Medien, für die positive Nachricht zu nutzen. Im zweiten „zu Hause Urlaub“ kam ich auch schnell weit, alles einzurichten. Es dann aber in der Freizeit nach der Arbeit so fortzuführen, war zu wenig Zeit. In der Freizeit brauche ich diese auch. Und so kam es zu der aktuellen Situation wie oben beschrieben.

Erkenntnis: Folge dem weg, der sich gut anfühlt, auch wenn der Verstand auf Vernunft beharren will. Nun habe ich meine Lebensaufgabe gefunden, was ich immer gesucht habe. Der Erde zu helfen und natürlich Leben, zu vereinen.

Meine aktuelle Lebensumstellung konntet ihr ja oben nachlesen.

Bei Fragen, Anregungen usw. meldet euch gerne.

die Module

1. Strukturiert und Schrittweise

Wie und wo fange ich an zu suchen? Genau mit dem fangen wir im Kurs an. Schritt für Schritt lernst du, welche Website du wofür nutzten kannst. Wie die Suche dort abläuft und was zu beachten ist.

2. Persönlichkeitsentwicklung zum Gemeinschaftsmenschen

Jedes Ökodorf ist anders. Das ist die Herausforderung, welche Lebensthemen dir wichtig sind, die auch der Gemeinschaft umgesetzt werden. Also wer vegan sein möchte, sollte auch nur an Orte die nur Vegan kochen. Genauso bei Spirituellen, technischen und anderen Vorlieben.

Erlebe schöne Orte, wie es dort wirklich aussieht.

Inzwischen haben viele Gemeinschaften auch Webseiten. Die alle zu lesen und zu verstehen, kann schwer sein, oft in anderer Sprache. Ich fasse die wichtigsten Informationen zusammen und zeige wie du die schon vorab, die für dich besten Orte und Webseiten findest. 

Entdecke die unterschiedlichen Gemeinschaften, Weltweit

Ein großer Bereich des Kurses sind natürlich die Gemeinschaften. Hier siehst du, wie es tatsächlich vor Ort aussieht. Ob Essen, Transport, Familienorientiert, spirituell usw. Das Vergleichst du dann mit deiner Lebensart, so brauchst du nur zu dem Ökodorf zu Reisen, was am besten zu dir passt.

Persönliches Wachstum

  • Süchte ablegen, bewusste Bedürfnisse
  • viele Werkzeuge der Gemeinschaften wie:
    – gute Kommunikation
    – sharing, circle, Gefühle teilen
    – Konsens um Meinungsumgang
  • nicht mehr Allein sein, gleichgesinnte, tiefe Freundschaften und Beziehungen fühlen
  • Einkommen und Finanzen vor Ort

Über 7 Stunden Videos

– Das Gemeinschaftsleben
– Wie und was wird gekocht?
– Was für Tiere gibt es?
– Wie kann man übernachten?
– Wie ist das Umfeld/Nachbarn?
– Wie spirituell wird gelebt?
– Was kostet es vor Ort?
– Wie reise ich dort hin und vieles mehr…

FB-Gruppe

  • Für Austausch untereinander, um zusammen zu gründen, Orte zu finden
  • zum Freundschaften schließen und zum
    gemeinsames Reisen zu den gefundenen Ökodörfern.
  • Berichte von Orten, die ihr besucht habt.

die arbeitsmaterialien

Lebensstil festlegen

Mit diesem Fragebogen erstellst du ein Profil von dir. Damit kennst du deine wichtigen Lebensthemen und kannst gezielt suchen.

Ökodörfer Linkliste

Mit diesen Links findest du alle interessanten Websites zu Ökodörfern und Gemeinschaften.

Anreiseübersicht und Reisetipps

dir gefällt ein Ort, dann ist es gut zu wissen, wie du anreist. Auch Tipps zum nachhaltigen und günstigen Reisen.

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